Die 5 schönsten Feel-Good-Bücher für den Frühling

Die sollten Sie sich nicht entgehen lassen!

Mit dem Frühlingsbeginn halten auch mildere Temperaturen Einzug, die Lust darauf machen, sich einen entspannten Tag unter freiem Himmel zu gönnen. Die Picknickkörbe werden wieder gepackt, die Terrassenmöbel aus Ihrem Winterschlaf erweckt und der Balkon wieder auf Vordermann gebracht. Egal, wo Sie es sich bei schönem Wetter gemütlich machen, ein gutes Buch darf dabei auf keinen Fall fehlen.

Damit Sie perfekt gerüstet in Ihre sonnigen Wohlfühlmomente starten können, haben wir die 5 schönsten Feel-Good-Bücher für den Frühling für Sie zusammengefasst. Nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen und Genießen und tauchen Sie ab in die Welt der positive Vibes.

Ikigai: Die japanische Lebenskunst – Ken Mogi

In diesem Buch erwarten Sie inspirierende Lebensgeschichten, tiefe Einblicke in die japanische Kultur und die fünf Säulen des Ikigai. Ikigai ist die japanische Bezeichnung für „Das, wofür es sich zu leben lohnt“.

Wir finden, Ikigai ist ein Buch für die Seele, welches den ersten Platz unserer 5 schönsten Feel-Good-Bücher mehr als verdient hat.

Ein Buch, das Freude macht – und sind wir nicht alle immer auf der Suche nach den Freuden des Lebens?

Happy Days – Gabby Bernstein

Na, könnten Sie auch mal wieder ein paar „Happy Days“ gebrauchen? Dann sollten Sie sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen. Gabby Bernstein nimmt Sie mit auf eine Reise zu Glück und Gelassenheit. Dabei offenbart Sie, wie Sie selbst die schwersten Tage ihres Lebens aus eigener Kraft wieder in „Happy Days“ verwandelt hat. Achtung: Sie sollten dieses Buch nicht lesen, wenn Sie nicht vorhaben, ein selbstbestimmtes und glückliches Leben zu leben.

Warum dieses Buch perfekt in den Frühling passt? Weil es uns zeigt, dass selbst nach den dunkelsten und kältesten Tagen irgendwann wieder die Sonne scheint – Frühling für die Seele sozusagen.

The Comfort Book – Matt Haig

„Nichts ist stärker als eine kleine Hoffnung, die niemals aufgibt“ – Matt Haig. The Comfort Book hält, was es verspricht und hüllt seine Leserschaft in komfortablen Optimismus, der zu positiver Veränderung und Hoffnung anregt. Das Buch ist ein Gute-Laune-Booster für die Handtasche und ein Wegweiser zu sich selbst. So schön und definitiv ein Exemplar der Kategorie Must-Read!

Eine Frage der Chemie – Bonnie Garmus

Frauen in den 60er-Jahren – brav, heimelig, benachteiligt. Doch eine Frau entschloss sich, für die Gleichberechtigung einzutreten. Elisabeth Zott sagte 1961 „Tschüss Hemdblusenkleider und Gartenverein! Hallo Wissenschaft!“

Dieses Buch ist eine Hommage, an eine Frau, die für ein selbstbestimmtes Leben losging und ihren brillanten Verstand der Chemie widmete. Mit Köpfchen und Ehrgeiz eroberte Sie sich einen Platz in der von Männern dominierten Welt. Und der sieht so ganz anders aus, als Sie jetzt vielleicht denken. Gratis dazu gibt es eine berührende und kitschige Liebesgeschichte fürs Herz. Fazit: Dieses Buch darf auf keiner Picknickdecke fehlen!

Bad Feminist: Essays – Roxane Gay

Was genau macht eigentlich eine gute Feministin aus? Diese Frage stellte sich auch Roxane Gay und kam dabei zu dem Entschluss: Sie ist ein Bad Feminist. In ihrem Essayband räumt die selbst ernannte „schlechte Feministin“ mit Klischees zum Thema Feminismus auf und sprengt dabei das viel zu eng geschnürte Korsett der Ideologie des Feminist*in seins.

Anstatt „entweder oder“ heißt es für Roxane Gay „Alles auf einmal!“. Authentisch, ehrlich und zum Schreien komisch – diesen literarischen Eye-Opener sollten Sie definitiv ganz weit oben auf Ihre Leseliste der Feel-Good-Bücher für den Frühling setzen.